Fußball und Gesundheit

Fußball, der derzeit zweifellos die beliebteste Sportart der Welt ist, hat seine Wurzeln im Jahr 2500 v. Chr., als bereits die Griechen, Ägypter und sogar die Chinesen an Fußspielen mit Ball teilnahmen. Fußball soll sich im modernen Europa ab dem 9. Jahrhundert entwickelt haben. Aufgrund von Fortschritten bei den Regeln und Vorschriften des Spiels entstanden bereits im 18. Jahrhundert in Europa Fußballvereine, und der Fußball blühte in Europa bis zur Gründung der International Federation of Associational Football (FIFA) im Jahr 1904, die eine internationale Vereinbarung zwischen Vereinen und Ländern widerspiegelte. Die erste Weltmeisterschaft fand in Uruguay statt und ist seitdem der Höhepunkt der Fußballwelt.

Fußball erfordert wie jede andere Sportart viel Anstrengung, Energieeinsatz und harte Arbeit und hat daher viel mit der Gesundheit zu tun. Die Forscher untersuchten die körperlichen Auswirkungen des Fußballtrainings bei untrainierten Probanden im Alter von 9 bis 77 Jahren. Das Ergebnis war eindeutig. Fußball bietet breitgefächerte Auswirkungen auf Gesundheit und Fitness, die mindestens so ausgeprägt sind wie beim Laufen und in manchen Fällen sogar besser.

Fußball und Gesundheit - Kamerun

Studienleiter Peter Krustrup kommt zu dem Schluss: „Fußball ist ein sehr beliebter Mannschaftssport, der positive Motivations- und Sozialfaktoren enthält, die die Einhaltung des Trainingsplans erleichtern und zur Aufrechterhaltung eines körperlich aktiven Lebensstils beitragen können. Die vorgestellten Studien haben gezeigt, dass Fußballtraining für zwei bis drei Stunden pro Woche signifikante kardiovaskuläre, metabolische und muskuloskelettale Anpassungen bewirkt, unabhängig von Geschlecht, Alter oder mangelnder Fußballerfahrung.“ Tatsächlich


Fußball ist ein tolles Training und macht viel Spaß. Außerdem hat es viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit, unter anderem:

  1. eine Steigerung der aeroben Kapazität und der kardiovaskulären Gesundheit,
  2. Senkung des Körperfettanteils und Verbesserung des Muskeltonus,
  3. Steigerung von Kraft, Flexibilität und Ausdauer,
  4. Verbesserte Muskel- und Knochenstärke.
  5. Verbesserte Gesundheit durch den Wechsel zwischen Gehen, Laufen und Sprinten.

Diese und viele weitere Beispiele zeigen, dass Fußball sehr gesundheitsfördernd ist, sich aber auch als sehr schädlich erwiesen hat, da er mit vielen Verletzungen und gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden kann, die über die offensichtlichen Bein- und Armbrüche, Verstauchungen und Zerrungen hinausgehen. Einige davon wären:

Fußball und Gesundheit - Kamerun


Herzerkrankungen: Most medical problems causing sudden death are cardiac in origin. Sudden death in athletes is generally caused by congenital heart disease, hypertrophic cardiomyopathy being the most common cause. In older athletes, coronary artery disease is the most common cause.


Orthopädische Erkrankungen: The National Youth Sports Safety Foundation describes several conditions which can increase a young athlete’s risk of injury, including (1) a history of previous muscle injuries or broken bones; (2) anatomical misalignments of the legs (differences in leg length, abnormal position of the kneecap, bowlegs, knock-knees, or flat feet); (3) other structural defects within the body; (4) muscle-tendon imbalances and (5) limited or excessive range of motion


Schließlich könnten auch andere Situationen eintreten, beispielsweise:


Überbeanspruchung der unteren Extremitäten

Schienbeinkantensyndrom (Schmerzen in der Wade), Patellaspitzensyndrom (Schmerzen im Knie) und Achillessehnenentzündung (Schmerzen im hinteren Teil des Knöchels) sind einige der häufigsten Überlastungsbeschwerden beim Fußball. Fußballspieler sind auch anfällig für Leistenzerrungen und Muskelzerrungen in Oberschenkel und Wade.


Verletzungen der oberen Extremitäten

Verletzungen der oberen Extremitäten entstehen meist durch Stürze auf den ausgestreckten Arm oder durch Spieler-zu-Spieler-Kontakt. Zu diesen Verletzungen zählen Handgelenkverstauchungen, Handgelenksfrakturen und Schulterverrenkungen.


Kopf-, Hals- und Gesichtsverletzungen

Zu den Verletzungen an Kopf, Hals und Gesicht zählen Schnittwunden und Prellungen, Knochenbrüche, Nackenzerrungen und Gehirnerschütterungen. Eine Gehirnerschütterung ist jede Veränderung des mentalen Zustands eines Sportlers aufgrund eines Kopftraumas und sollte immer von einem Arzt untersucht werden. Nicht alle, die eine Gehirnerschütterung erleiden, verlieren das Bewusstsein.


Schließlich sind auch Augenverletzungen durch Fußball möglich.


Es wird dringend empfohlen, Fußballverletzungen mit allen möglichen Maßnahmen vorzubeugen. Zum Beispiel:

  1. Lassen Sie sich vor der Saison ärztlich untersuchen und befolgen Sie die Empfehlungen Ihres Arztes.
  2. Verwenden Sie gut sitzende Stollenschuhe und Schienbeinschoner
  3. Achten Sie auf schlechte Platzbedingungen, die die Verletzungsrate erhöhen können
  4. Verwenden Sie synthetische Bälle der richtigen Größe
  5. Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeitszufuhr – wenn Sie warten, bis Sie durstig sind, ist es oft zu spät, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen
  6. Sorgen Sie für eine gute Fitness
  7. Nach einer Zeit der Inaktivität können Sie durch Aktivitäten wie Aerobic-Konditionstraining, Krafttraining und Beweglichkeitstraining allmählich wieder zum Vollkontaktfußball zurückkehren.

Sprechen Sie mit einem Sportmediziner oder Sporttrainer, wenn Sie Bedenken hinsichtlich Verletzungen oder Strategien zur Prävention von Fußballverletzungen haben.

Dies und vieles mehr könnte unseren Fußballspielern helfen, fit und verletzungsfrei zu bleiben

☀️BettaDay – DONNERSTAG, 04. AUGUST 2022

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